Was heisst adipösem ernährungszustand

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was heisst adipösem ernährungszustand

Besser sind regelmäßige Mahlzeiten. Dadurch benötigt der Körper auch mehr Sauerstoff und Nährstoffe.

Die Fettdepots sind nicht nur Fettspeicher. Ein großer Teil der Gene ist tatsächlich „stummgeschaltet“ und wirkt sich gar nicht aus.

Welche Gene das sind, wird unter anderem schon im Mutterleib beeinflusst. Langfristig verändern die Säureattacken die Zellen der Speiseröhre: Es entsteht ein sogenannter Barrett-Ösophagus, der sich möglicherweise zu Krebs weiterentwickelt.

Schlafapnoe

Menschen mit Schlafapnoe-Syndrom (SAS) leiden unter Atemaussetzern beim Schlafen.

Schon eine vergleichsweise geringe Gewichtsreduktion verbessert den Stoffwechsel mitunter deutlich und reduziert so das Risiko für Folgeerkrankungen. Das Gen scheint an der Steuerung des Appetits beteiligt zu sein. Sie ersetzen zwar keinen ärztlichen Rat, können aber dennoch hilfreich sein.

Gesunde und schnell zubereitete Rezepte zu finden, die am Tag gelaufenen Schritte zu tracken oder in einer App festzuhalten, wie viel Wasser man getrunken und welche Lebensmittel man über den Tag gegessen hat, kann die persönliche Selbstkontrolle stärken und ein Bewusstsein für den eigenen Lebensstil schaffen.

Deshalb raten Mediziner und Medizinerinnen dazu, diese Hilfsmittel in Kombination mit professioneller Begleitung in Anspruch zu nehmen.

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Anzeichen für Übergewicht oder Adipositas

Je ausgeprägter das Übergewicht ist und je länger es besteht, desto größer sind in der Regel die körperlichen Beschwerden.

Ein aktiver Alltag und Sport regen Stoffwechsel und Muskelaufbau an. Isst man mehr Kalorien, als der Körper am Tag in Ruhe ohne Sport verbrennt (Grundumsatz), wird die überschüssige Energie in den Fettzellen gespeichert. Vielen Betroffenen fällt die Umstellung der Lebensgewohnheiten außerdem leichter, wenn sie in einer anderen Umgebung sind. Aber auch die Einnahme von ACTH (Adrenocorticotropes Hormon) oder Kortison kann solch ein Cushing-Syndrom hervorrufen.

  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose): Bei der Schilddrüsenunterfunktion werden die Schilddrüsenhormone T3 und T4 nicht in ausreichender Menge gebildet.

    Etwa 100 Gene sind bislang bekannt, bei denen ein Zusammenhang mit Übergewicht und Adipositas vermutet wird.

    Insbesondere das „FTO-Gen“ steht im Mittelpunkt der Adipositas-Forschung. Diese Depots sind weniger gesundheitsschädlich als die beim „Apfeltyp“, wobei beide Formen ab einem bestimmten Grad erhöhte Risiken für die Gesundheit bergen.

  • Welche Behandlung gibt es bei Adipositas?

    Zur Behandlung einer Adipositas reicht es nicht aus, kurzfristig etwas Gewicht zu reduzieren.

    Ein Magenband oder Magenballon verhindert, dass man größere Mengen Essen zu sich nehmen kann. Inzwischen sind rund sechs Prozent der Kinder in Deutschland adipös, weitere 15 Prozent sind übergewichtig.

    Warum Begriffe wie „Fettleibigkeit“ und „Fettsucht“ falsch sind

    Diese Begriffe wurden lange als Synonym für Adipositas gebraucht.

    In der Folge verbringen gerade Kinder und Jugendliche mehr inaktive Zeit zu Hause vor dem Fernseher oder mit dem Handy – oft begleitet von ungesunden Snacks.

    Erkrankungen als Adipositas-Ursache

    Auch bestimmte Erkrankungen und Medikamente begünstigen eine Gewichtszunahme und damit Adipositas. Die Frage taucht auf, ob sofortige Maßnahmen nötig sind oder ob bereits ernste Schäden bestehen.

    Ein weiterer Grund ist die schlechtere Wärmeableitung über das Fettgewebe – die zusätzlichen Kilos wirken wie eine Isolierschicht. Entscheidend ist, wie lange das Übergewicht schon besteht, ob Begleiterkrankungen vorliegen und wie hoch die individuelle Belastung tatsächlich ist.

    Welche Möglichkeiten gibt es, das Gewicht zu reduzieren?

    Die wichtigste Maßnahme ist eine Umstellung des Lebensstils.

    Süßgetränke sind auch Teil des Alltags vieler Menschen.

    Zunächst kann es helfen, eine Art „Ernährungstagebuch“ zu führen und die Aufzeichnungen mit einem Ernährungsberater oder einer Ärztin durchzusprechen. Laut WHO war 2022 ein Mensch von acht weltweit adipös.

    Die rasche Zunahme der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen bereitet Experten ebenfalls große Sorgen.

    Dazu gehören zum Beispiel der Taillen- und Hüftumfang.

    Blutuntersuchungen

    Bei Menschen mit Adipositas sind häufig die Blutfettwerte erhöht. Schwerpunkte werden beispielsweise auf die Motivation, mögliche Schwierigkeiten beim „Aufraffen“ und psychische Begleiterkrankungen wie Depressionen oder Essstörungen gesetzt.

    Für übergewichtige Menschen ist es besonders wichtig, Sport zu treiben.